Internet Service Provider

Wer hat heute keine Internet-Zugang ? Kaum jemand mehr.

Es ist heutzutage leicht, auch als Privatperson einen Internet-Zugang zu erhalten.

Jedoch als Unternehmen den Internetzugang zu betreiben, ist eine andere Kategorie. Denn hier spielt die Sicherheit eine große Rolle, die Sie für sich und Ihre Kunden benötigen. Wenn man die Verantwortlichen eines KMU’s zum Thema Sicherheit befragt, hört man meistens: „Das ist bei uns nicht so wichtig, wer interessiert sich denn schon für uns ?“ Tja, weit gefehlt ! Lassen Sie uns das an Hand von 3 Beispielen erläutern:

1. DOS-Attacke (Deny-of-Service)

Bei dieser Attacke wird zwar noch nichts zerstört, aber es wird die Funktionsfähigkeit der Systeme (durch Überlastung, durch hervorgerufene Abstürze) blockiert.

Hier kann es teuer werden, weil

  • das Warenwirtschaftssystem auf einmal nicht mehr funktioniert und Sie nicht liefern können
  • das Mail nicht mehr funktioniert und Sie eine wichtige Nachricht nicht erhalten
  • Sie keinen Zugang zu Ihren Online-Bestellsystemen Ihrer Lieferanten mehr haben

2. Spionage im weitesten Sinne

“ … weil wer interessiert sich schon für uns ?“ Das mag vor 20 Jaheren zugetroffen haben,  heute sicher nicht mehr ! Früher musste ein Mensch agieren, um einen anderen zu „hacken“. Heute machen das Programme und Maschinen, sogenannte „BOT’s“. Jeder der im Internet ist, wird gehackt.

Ihnen mag dies zwar egal sein (im übrigen eine sehr gefährliche Einstellung im Zeitalter der DSGVO), aber trifft dies auch auf Ihren Kunden oder Lieferanten zu oder deren Kunden oder deren Lieferanten ? Und wie erklären Sie Ihrem Kunden, dass wichtige Details zu einem Projekt plötzlich der Konkurrenz bekannt wurden, die nur Sie wissen konnten ? Hier verliert man schnell sehr viel Geld und vor allem natürlich auch Kunden !

3. Plattform für weitere Angriffe

Natürlich werden die Hacker auch immer gewiefter, wenn es darum geht, Ihre Herkunft zu verschleiern. Eine der beliebtesten Möglichkeiten ist die Sprungbrett-Methode:

Der Hacker-A infiltriert ein nicht ausreichend geschütztes System der Firma-B und führt seine Attacken (von diesem „Sprungbrett“) auf die Firma-C aus. Im Falle einer Rückverfolgung durch die angegriffene Firma-C wird als Angreifer die Firma-B ermittelt, die von dem Ganzen nicht einmal etwas weiß. Laut Gesetz kann sich die Firma-C an der Firma-B schadlos halten, da die Firma-B für den Schaden, den seine Maschinen anrichten, verantwortlich ist.

Genau hier setzen wir an:

Wir bieten Ihnen einen sicheren Internet- und Mail-Zugang, wobei wir die entsprechenden Sicherheitsmechanismen in unserem Rechenzentrum haben und die ausführenden Rechner bei uns stehen. Damit sind Sie als Kunde automatisch aus der Verantwortung. Weiters bieten unsere FireWalls und Spam-Killer, Virus-Wächter, etc, Ihnen die Sicherheit, dass auch die anderen Attacken bei Ihnen ins Leere gehen.

Wir ersuchen um Verständnis, dass unsere Rechenzentrumskonfiguration nur schematisch dargestellt ist, wir wollen den Hackern keine Betriebsanleitung für ihre Angriffe liefern. Auf ein Detail möchten wir Sie jedoch aufmerksam machen: Sie werden durch 3 FireWalls geschützt,

  • die zentral in unserem Rechenzentrum,
  • eine individuelle, die bei uns die Verbindung zu Ihnen aufbaut und
  • die 3. FireWall bei Ihnen vor Ort, die von uns installiert wird.

Hier ist ein ISDN-Zugang dargestellt:


(Bitte auf das Bild klicken, um es zu vergrößern)

Bei diesem Konzept ist ebenfalls ein sicherer Remote-Zugang von unterwegs z.B. mit dem LapTop möglich !

Bitte sprechen Sie uns an, damit wir Ihnen für Ihre Bedürfnisse ein maßgeschneidertes Angebot legen können.